Einleitung
Heute werfen wir einen genauen Blick auf die Anker Powerbank mit starken 20.000mAh. Viele von uns kennen die Situation: Unterwegs möchte man unbedingt einen Anruf erledigen oder eine wichtige E-Mail beantworten, aber der Akku des Smartphones macht schlapp. Genau hier kommt dieses tragbare Ladegerät ins Spiel. Mit integriertem USB-C-Kabel und einer Maximalleistung von 87W verspricht die Anker Powerbank, nicht nur Smartphones, sondern auch Geräte wie MacBooks und die Nintendo Switch flott wieder aufzuladen.
Technische Spezifikationen
Drehen wir das Gerät einmal um und schauen auf die Fakten, die wirklich zählen. Die Anker Powerbank bietet eine Kapazität von satten 20.000mAh. Das bedeutet, dass man sie mehrmals nutzen kann, bevor sie selbst wieder aufgeladen werden muss. Mit zwei USB-C-Anschlüssen und einem USB-A-Port ist das Gerät gut ausgestattet. Besonders attraktiv ist die maximale Energieabgabe von bis zu 87W, was schnelles Laden ermöglicht – und nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei größeren Geräten.
Das integrierte USB-C-Kabel ist ein praktisches Feature, was bedeutet, man muss nicht extra ein Kabel herumschleppen. Und in puncto Kompatibilität zeigt sich die Anker Powerbank von ihrer besten Seite: Egal ob MacBook, iPhone 15-Serie, diverse Samsung-Modelle oder sogar die Nintendo Switch – diese Powerbank lädt (fast) alles, was USB kennt.
Design und Verarbeitung
Jetzt gehts ans Eingemachte: Wie sieht das Gerät aus und wie fühlt es sich an? Die Anker Powerbank macht optisch einiges her. Sie hat eine schlichte, aber moderne Optik, die sich gut auf jedem Schreibtisch oder im Rucksack macht. Das Gehäuse wirkt robust und gut verarbeitet – kein billiger Plastikbomber, sondern ein solides Stück Technik.
Kommen wir zur Haptik: Mit ihren Maßen und knapp über 400g Gewicht ist die Powerbank nicht gerade ein Leichtgewicht, aber immer noch gut zu transportieren. Sie passt bequem in Rucksäcke oder größere Handtaschen und liegt angenehm in der Hand. Ein weiteres Highlight ist das integrierte USB-C-Kabel – das Ding hält laut Anker über 10.000 Biegungen stand. Das heißt, man muss sich keine Sorgen machen, dass es nach kurzer Zeit den Geist aufgibt.
Leistung und Effizienz
Und, erfüllt das tragbare Ladegerät seine Versprechen? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie sich die Anker Powerbank in der Praxis schlägt. Besonders faszinierend ist die Ladegeschwindigkeit: Ein iPhone 15 bekommt man in erstaunlichen 30 Minuten auf etwa 57%, während ein 14-Zoll MacBook Pro in weniger als 40 Minuten zur Hälfte voll ist. Das ist ziemlich beeindruckend und macht die Powerbank zu einem Lebensretter in hektischen Zeiten.
Das gleichzeitige Laden mehrerer Geräte funktioniert ebenfalls ohne Probleme. Natürlich teilt sich die Powerbank dann die maximale Leistung von 87W auf mehrere Geräte auf – aber es reicht immer noch für ein schnelles Nachladen von Handys und Co. im Laufe des Tages. Wer so etwas häufiger macht, kennt das Problem: Viele Powerbanks geben bei mehreren Geräten schnell den Geist auf – das scheint hier anders.
Vergleichen wir sie mal kurz mit ähnlichen Geräten: Die Xiaomi Mi Power Bank hat zum Beispiel nur 10.000mAh und bietet weniger Leistungsausgabe. Auch die RAVPower Portable Charger kommt nicht ganz an die Ladegeschwindigkeit und Kapazität der Anker Powerbank heran. Das macht sie, zumindest auf dem Papier, zu einer der leistungsstärksten Optionen auf dem Markt.
Zuletzt noch ein Wort zur Akkulaufzeit und den Ladezyklen: Hier zeigt die Anker Powerbank, wie ordentlich sie gebaut ist. Sie hält recht lange durch und behält auch nach mehreren Ladezyklen ihre Kapazität bei – kein vergänglicher Star, sondern ein langfristiger Begleiter.
Damit haben wir die ersten Eckpunkte für die Testbesprechung der Anker Powerbank 20.000mAh abgehakt. Bleiben Sie dran, denn die weiteren Punkte wie Benutzerfreundlichkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis werden im nächsten Abschnitt detailliert beschrieben.
Benutzerfreundlichkeit
Die Anker Powerbank 20.000mAh macht in puncto Benutzerfreundlichkeit einiges her. Die Anschlüsse sind klar und leicht zugänglich, was besonders dann von Vorteil ist, wenn man in Eile ist oder mehrere Geräte gleichzeitig laden möchte. Das integrierte USB-C-Kabel spart Zeit und Nerven – keine endlose Suche nach einem passenden Kabel mehr! Auch praktisch: Die gut sichtbare LED-Anzeige informiert stets über den aktuellen Akkustand und den Ladestatus. So bleibt man nie im Ungewissen darüber, wie viel Power noch zur Verfügung steht.
Was die Ergonomie angeht, liegt das tragbare Ladegerät gut in der Hand. Der Aufbau ist wohl durchdacht, sodass man auch unterwegs, sei es auf Reisen oder im Alltag, problemlos mehrere Geräte gleichzeitig laden kann. Dank des kompakten Designs passt die Powerbank auch problemlos in den Rucksack oder die Handtasche.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Jetzt mal ehrlich, die Anker Powerbank 20.000mAh liefert ganz schön ab! Aber was kostet der Spaß? Im Vergleich zu anderen Powerbanks wie der Xiaomi Mi Power Bank oder dem RAVPower Portable Charger, liegt das Anker-Modell im mittleren bis oberen Preissegment. Dafür bekommt man aber auch ordentlich was geboten: Zwei USB-C-Anschlüsse, einen USB-A und die Möglichkeit, Geräte mit bis zu 87W zu laden.
Für den Preis erhält man eine Powerbank, die sowohl schnell lädt als auch eine hohe Kapazität hat. Das rechtfertigt die Investition definitiv, besonders wenn man regelmäßig unterwegs ist und seine Geräte schnell und effizient laden möchte. Mit Blick auf die Langlebigkeit und die von Anker gebotene Garantie, ist das Geld gut angelegt.
Kritikpunkte
Natürlich ist nicht alles eitel Sonnenschein. Bei aller Liebe zum schnellen Laden und der hohen Kapazität gibt es auch ein paar Schwächen. Das integrierte USB-C-Kabel ist zwar praktisch, könnte aber ein wenig länger sein. Gerade wenn man das Gerät in einer Tasche verstauen möchte, sorgt das manchmal für unnötiges Gefummel.
Außerdem ist die Powerbank nicht gerade ein Leichtgewicht. Mit knapp 500 Gramm merkt man sie schon im Rucksack. Ein weiteres Manko ist, dass das Gehäuse anfällig für Kratzer ist. Hier könnte Anker durchaus an der Materialqualität arbeiten, um das tragbare Ladegerät robuster zu machen.
Fazit und Empfehlung
Alles in allem bietet die Anker Powerbank 20.000mAh eine Menge Power und Flexibilität für alle, die regelmäßig mehrere Geräte gleichzeitig laden müssen. Die Stärken liegen klar in der Ladegeschwindigkeit und der Benutzerfreundlichkeit, während das Gewicht und die Kratzanfälligkeit die größten Schwachstellen sind.
Für Vielreisende und Technik-Fans, die einfach immer Strom brauchen, ist dieses tragbare Ladegerät eine solide Wahl. Wer jedoch eine leichtere und eventuell robustere Alternative sucht, könnte sich auch die Konkurrenzmodelle anschauen – dazu aber gleich mehr.
Vergleichbare Produkte
Werfen wir einen Blick auf zwei Alternativen: Die Xiaomi Mi Power Bank und der RAVPower Portable Charger. Die Xiaomi Mi Power Bank kommt ebenfalls mit 20.000mAh daher, bietet jedoch nur eine maximale Ausgangsleistung von 50W. Das macht sie etwas langsamer, was das Laden betrifft. Dafür ist sie etwas leichter und günstiger.
Der RAVPower Portable Charger hat auch 20.000mAh, punktet aber nicht mit der Ladegeschwindigkeit der Anker Powerbank. Dafür ist dieser etwas robuster und hat ein weniger kratzempfindliches Gehäuse. Beide Alternativen sind gute Geräte, aber in Sachen Leistung und Benutzerfreundlichkeit hat Anker die Nase vorn.
Schlusswort
Abschließend lässt sich sagen, die Anker Powerbank 20.000mAh hält, was sie verspricht: Schnelles Laden, hohe Kapazität und eine durchdachte Benutzerführung. Klar gibt es ein paar Kritikpunkte, aber welche Powerbank hat die nicht? Wer bereit ist, ein bisschen mehr zu investieren, bekommt hier einiges geboten. Schaut euch gern noch weitere Produkttests auf Gorillacheck.de an, um die ideale Powerbank für euch zu finden.