TAB – HyperMow Mähroboter – 600 qm

Einleitung

Hey Leute, heute dreht sich alles um den TAB HyperMow Mähroboter. Wenn dir das stundenlange Rasenmähen im Sommer auch so tierisch auf den Keks geht, dann dürfte dieses Gerät genau dein Ding sein. Fragst dich, ob so ein kleiner technischer Helfer wirklich dein Leben erleichtern kann? Wir haben uns das Teil mal genauer angeschaut und bringen Licht ins Dunkel! Aber keine Angst, wir haben nicht vor, dich mit technischem Kram zu langweilen – wir packen das schon direkt und mit einer Prise Humor an.

Unser Test richtet sich an alle, denen ihr Rasen heilig ist, aber die lieber im Liegestuhl chillen als den Rasenmäher schieben wollen. Egal ob du kleine Kinder hast, die herumtollen dürfen, oder Haustiere, die beim Mähen nicht gestört werden sollen – der HyperMow könnte dein Budget fressen und trotzdem die Lösung sein. Ob diese Hoffnungen auch wirklich erfüllt werden, darauf gehen wir in diesem Review ein. Also, schnapp dir ne Tasse Kaffee und lass uns loslegen!

Technische Daten und Ausstattung

Jetzt kommt der Part, der den Technikfans unter euch das Herz höher schlagen lässt. Der TAB HyperMow Mähroboter ist für Flächen bis zu 600 Quadratmetern ausgelegt – das sollte für die meisten Gärten mehr als genug sein. Was den Kleinen wirklich besonders macht, ist seine Fähigkeit zur intelligenten Rasenkarte und Pfadplanung. Kein wildes Hin- und Hergemähe mehr, sondern saubere Linien wie im Fußballstadion.

Die Steuerung? Die läuft über eine App, und du kannst dich entweder via 2.4G WiFi oder Bluetooth verbinden. Super für alle, die auch mal vom Sofa aus die Kontrolle übernehmen wollen. Einmal voll aufgeladen, hält der Akku für etwa 120 Quadratmeter pro Stunde. Klingt gut? Finden wir auch. Die Schnittbreite liegt bei 18 cm und in der Schnitthöhe gibts ordentlich Individualisierungsmöglichkeiten – von 20 bis 60 mm ist alles drin. Kannste also deinen Rasen Millimeter-genau auf Vordermann bringen.

Design und Verarbeitung

Was das Design angeht, würde ich den HyperMow als Mischung aus futuristisch und robust bezeichnen – irgendwie wie ein Mini-Tank für deinen Garten. Meine ersten Eindrücke? Ganz ehrlich, das Ding sieht schick aus und scheint einiges aushalten zu können. Die Materialqualität ist gut, kein billiger Plastikkram, sondern stabile Kunststoffe und Metallteile da, wo sie hin gehören. Ergonomie? Joa, die ist echt okay – du kannst ihn leicht tragen und die Bedienelemente sind gut erreichbar.

Benutzerfreundlichkeit hat das Teil auch auf dem Zettel. Alles wirkt durchdacht und der Zusammenbau ist genauso ein Kinderspiel wie IKEA-Regale zusammenzuschrauben – nur ohne die verhexten Sechskantschlüssel.

Installation und Einrichtung

Jetzt wirds spannend: Wie einfach ist es eigentlich, den HyperMow in Betrieb zu nehmen? Das Unboxing ging fix – und im Lieferumfang ist tatsächlich alles drin, was du brauchst. Ladestation, Begrenzungskabel, du kennst das Programm. Diese Teile sind ja meistens schuld daran, warum neue Gadgets direkt nach dem Auspacken in die Ecke fliegen – nicht hier.

Die Installation der Ladestation ist rechteckig einfach. Klar, du musst das Begrenzungskabel verlegen, aber wer jemals ein Planschbecken aufgebaut hat, schafft auch das. Die Verbindung mit der App und das Synchronisieren sind ebenfalls ein Klacks. Zumindest auf meinem Smartphone hat das super geklappt. Danach kannste die erste Inbetriebnahme starten und beobachten, wie der Robo munter durch deinen Garten kurvt.

Funktionsweise und Leistung

Okay, was kann der HyperMow jetzt wirklich? Die Mähleistung ist ziemlich beeindruckend. Er schafft bis zu 120 Quadratmeter pro Stunde und das scheinbar ohne viel zu schwitzen. Die Navigation läuft sauber – der Roboter erkennt Hindernisse und umfährt sie gekonnt. Sogar Steigungen von bis zu 35% packt er locker, was ja nicht jeder Mähroboter von sich behaupten kann.

Der Geräuschpegel ist wie bei den meisten Mährobotern – nicht flüsterleise, aber auch kein Presslufthammer. Und kommen wir zum leidigen Thema Akku: Hier überzeugt der HyperMow echt. Läuft der Akku leer, fährt das schlaue Teil selbstständig in die Ladestation und startet danach wieder genau da, wo es aufgehört hat. Effizienz hoch zehn!


Benutzerfreundlichkeit und Bedienung

Also Leute, den HyperMow Mähroboter zu bedienen, das ist so easy wie Netflix gucken! Ihr könnt das Teil nämlich ganz bequem über die APP steuern – danke, 21. Jahrhundert! Die App ist auch wirklich ziemlich intuitiv, klar, ein Kindergeburtstag ist sie nicht, aber dennoch gut machbar. Einmal verbunden, könnt ihr die intelligente Rasenkarte erstellen, den Mähmodus einstellen und euer Mähprogramm planen. Fast, als würde man ein Strategiespiel spielen, nur dass das Schwert ein Rasenmäher ist.

Die Automatisierung läuft super rund. Dank des Kalenders in der App könnt ihr ganz easy festlegen, wann der Roboter ans Werk geht und wann er sich lieber ins Gras legt. Manuell steuern geht übrigens auch; falls ihr mal echte Handarbeit simulieren möchtet, die App gibt euch die komplette Kontrolle. Da kann man sogar während einer Gartenparty angeben, wenn das eigene Wohnzimmer-Level-Gadget lautlos hinter einem herumkreiselt.

Aber wie sieht’s eigentlich mit dem WLAN und der Bluetooth-Verbindung aus, fragst du? Ziemlich stabil, soweit das Gras reicht! Die 2.4G WiFi-Verbindung könnte manchmal etwas hakeln, wenn dein Garten zufällig größer ist als ein Schlosspark, aber für den Durchschnitts-Rasen absolut zufriedenstellend. Die Bluetooth-Verbindung übernimmt auch ganz brav, sollte das WLAN mal Pause machen wollen, was selten vorkommt.

Wartung und Pflege

Für die Fleißigen unter uns: Wartung ist mit dem HyperMow ein Klacks! Die Reinigung des Mähroboters macht echt keinen Spaß, aber hey, es ist machbar. Einfach das Gehäuse mit einem Gartenschlauch abspritzen und hin und wieder die Messer von Grasresten befreien. Apropos Messer: Die müssen natürlich irgendwann mal ausgetauscht werden. Hierbei geht’s ähnlich zu wie bei den alten Rasierklingen, nur dass man sich dabei hoffentlich nicht schneidet.

Etwas tricky wird’s bei den Software-Updates, aber keine Sorge, die App erinnert euch ans Update, sobald es Zeit ist. Also keine Panik, auch ein Smartphone ab und zu mal am Ladegerät zu lassen, hört man nicht alle Tage.

Vergleich mit ähnlichen Produkten

Okay, jetzt wird’s spannend: Wie schlägt sich unser HyperMow gegen die Konkurrenz a la Gardena und Bosch? Beim Preis sind alle drei ungefähr im gleichen Segment unterwegs, jedoch punktet der HyperMow besonders in der Mähleistung und einer richtig guten App-Steuerung. Die Mähfläche von 600m² mag für manche Gärten well-sized sein, manchmal aber auch untertrieben wirken, je nach Palast.

Zum Vergleich: Der Gardena SmartSileno hat ebenfalls eine prima App-Steuerung, nur dass hier gerne mal Bugs auftreten (erfahrungsmäßig). Beim Bosch Indego kommt die Pfadplanung gut mit klaren Strukturen zurecht, verliert jedoch beim Navigieren auf unebenem Terrain ein paar Pluspunkte.

Kritik

Natürlich hat HyperMow auch seine Schwächen – nobodys perfect, weder der beste Freund noch der beste Mähroboter. Erstens: Beim ersten Mal Einrichten muss man bedenken, dass der Begrenzungsdraht etwas Zeit und Geduld kostet. Schnell mal über den Rasen werfen und fertig isses nicht, da müssen die Kurven und Kanten genau sitzen.

Ebenso enttäuschend ist der Geräuschpegel im Betrieb. Obwohl er nicht gerade eine Heavy-Metal-Party startet, ist er immer noch lauter als der Garten-Nachbar, der einfach sein Bier genießt. Also nichts für Leute, die in völliger Stille ihre Petunien pflegen wollen.

Die Lebensdauer des Akkus könnte auch einen Ticken länger sein. Nach gut zwei Jahren intensiver Nutzung merkt man schon ein Nachlassen – hier sollten sich die Hersteller vielleicht mal das Toyota-Prinzip zu Herzen nehmen. Während die Konkurrenz auch hier auf dem gleichen Niveau arbeitet, wäre eine längere Laufzeit wünschenswert.

Fazit

Am Ende des Tages stellt sich noch die Frage: Ist der HyperMow was für euch? Ja, wenn ihr einen smarten Mähroboter sucht, der euren Rasen zuverlässig und effizient schneidet und dabei leicht zu handhaben ist. Die intuitive App-Steuerung, die automatische Rückkehr zur Ladestation und die Fähigkeit, Regen und leichte Steigungen mühelos zu bewältigen, machen ihn zu einer guten Wahl für technikaffine Gartenbesitzer.

Aber: Wer keinen Bock auf die Einrichtung des Begrenzungsdrahtes hat oder empfindlich auf Geräusche reagiert, sollte vielleicht zweimal nachdenken. Vergleichbare Produkte bieten ähnliche Funktionen, wobei hier und da kleinere Unterschiede zu verzeichnen sind.

Also, für alle Gartenliebhaber, die einen zuverlässigen und leicht zu bedienenden Mähroboter suchen: Der HyperMow Mähroboter ist definitiv eine Empfehlung wert! Wenn ihr allerdings Langlebigkeit und leisen Betrieb an erster Stelle stehen habt, könnte der Griff zur Konkurrenz besser sein. Happy Mowing!

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Autor:

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TrailerPark85

In einem Reich, wo das Außergewöhnliche das Normale ist und der Geruch von Freiheit stark nach Grillwurst duftet, thront ein Held unkonventioneller Lebenskunst. Dieser Meister des Improvisierens, bekannt in den Weiten von Gorillacheck.de für seine Abenteuer, die so bunt sind wie die Lichterketten, die seinen Trailer schmücken, ist eine Legende in seiner eigenen Liga. Er ist der Typ, der mit einer Zahnbürste und etwas Klebeband eine Satellitenschüssel repariert, während er gleichzeitig philosophiert, ob Bier zum Frühstück als ausgewogene Mahlzeit zählt. Seine Geschichten sind so fesselnd, dass selbst skeptische Nachbarn manchmal über den Zaun lugen, in der Hoffnung, Teil der nächsten verrückten Episode zu werden. Mit einem Sinn für Humor, der so trocken ist wie die Sommerhitze in seinem geliebten Trailer Park, teilt er auf Gorillacheck.de Erfahrungen, die von missglückten DIY-Projekten bis hin zu glorreichen Grillfesten reichen, bei denen die Steaks so groß sind, dass sie ihren eigenen Postleitzahlbereich brauchen. Er ist der Beweis, dass man nicht reich sein muss, um reich an Geschichten zu sein, und dass das beste Leben oft in den unerwartetsten Momenten gefunden wird – besonders, wenn diese Momente mit einem Hauch von Verrücktheit gewürzt sind

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HyperMow Mähroboter

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HyperMow

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