## Einleitung
Erinnerst du dich an jene magischen Momente in der Küche, in denen ein Kuchen und ein Braten gleichzeitig perfekt gelingen? Klingt wie Zauberei, nicht wahr? Willkommen in der Welt des Forno incasso Samsung Dual Cook Flex! Dieser Einbaubackofen verspricht genau das und noch viel mehr. Heute nehmen wir dieses beeindruckende Gerät unter die Lupe, um herauszufinden, ob es seinen großen Worten auch Taten folgen lässt.
## Technische Spezifikationen
Bevor wir uns ins kulinarische Abenteuer stürzen, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen, sprich, auf die technischen Details. Der Forno incasso Samsung Dual Cook Flex ist kein Leichtgewicht – mit 122 Pfund bringt er ordentlich Masse mit. Die Maße: Rund 23 Zoll in Höhe und Breite sowie 22 Zoll in der Tiefe machen ihn zu einem wuchtigen Kandidaten für die Küche.
In puncto Energieeffizienzklasse ist er mit A+ gar nicht mal so schlecht aufgestellt, obwohl es definitiv in Zeiten von A+++ noch Luft nach oben gibt. Mit einem Fassungsvermögen von rund 75 Litern bietet er viel Platz, um von großen Braten bis hin zu mehreren Blechen Plätzchen alles zeitgleich zu zaubern.
Ein absolutes Highlight ist natürlich die Temperaturregelung, die zwischen coolen 30 Grad und feurigen 275 Grad Celsius schwankt. Hier bleiben keine Wünsche offen, egal ob slow-cooking bei niedrigen Temperaturen oder schnelles Anbraten bei hoher Hitze.
Die Gar-Modi? Sämtliche Register werden gezogen: Von Ober- und Unterhitze über Umluft bis hin zum Grill. Und dann wäre da noch die Dual Cook Flex-Technologie. Ein echtes Schmankerl, das es ermöglicht, zwei verschiedene Gerichte gleichzeitig bei unterschiedlichen Temperaturen und Garzeiten zu zubereiten. Ja, das ist schon recht fancy!
Im Lieferumfang sind mehrere Edelstahlgitter, ein tiefer und ein flacher Backblech und natürlich die obligatorische Bedienungsanleitung enthalten. Das war‘s dann aber auch schon. Kein Schnickschnack, sondern solide Grundausstattung.
## Erster Eindruck
Wenn du das große, schwere Paket vom Postboten in Empfang nimmst, fühlst du dich vermutlich schon wie ein kleiner Hulk. Das Auspacken selbst ist dann aber eine wahre Freude: Stabil verpackt, praktisch aufgebaut und mit Gefühl für die Nutzererfahrung. Natürlich schwingt der erste Anflug von „Wow, das könnte was werden“ schon mit.
Die Verarbeitung des Samsung Dual Cook Flex ist nicht nur ein Augenschmaus. Das Design ist modern, die Edelstahlfront glänzend und die griffgefälligen Bedienelemente machen gleich Lust aufs Testen. Die Tür mit dem flexiblen Öffnungsmechanismus wirkt robust und einladend zugleich. Na ja, letzteres vielleicht nur fürs Essen, weniger für die Kochmuffel.
Eine kleine Tücke steckt vielleicht im Detail, denn die Bedienungsanleitung kommt in einem durchaus verständlichen, aber doch recht nüchternen Stil daher. Ein paar mehr Bilder hätten es für visuell orientierte User tun können.
## Installation und Inbetriebnahme
Hier kommen wir zum Herzstück vieler Wohnküchen: dem tatsächlichen Einbau. Der Ofen passt sich wie angegossen in die gängigen Einbauschränke ein, was eine Menge Frust beim Installieren spart. Einstecken, einrasten, fertig. Schön wäre es, wäre nicht das Gewicht, das dir das Heben und Schieben etwas schwermacht.
Die Erstinbetriebnahme ist einfach, aber wie erwartet: Einschalten, voreinstellen und erst einmal eine Rundum-Sauberkeitssession durchlaufen, um Produktionsrückstände loszuwerden. Hier hat uns das Gerät positiv überrascht, keine unangenehmen Gerüche und schon gar keine chemischen Rückstände.
Kleinere Schwierigkeiten wie die etwas sperrigen Anschlusskabel machten sich jedoch bemerkbar. Hat man den Dreh aber raus, steht dem ersten Backvergnügen nichts im Wege.
## Bedienung und Funktionalität
Bedienerfreundlichkeit? Absolut, der Forno incasso Samsung Dual Cook Flex punktet hier mit einem übersichtlichen Display-Menü und praktischen Drehreglern. Die Steuerung des Dual Cook Flex ist ein Kinderspiel – einfach das Fach auswählen, das Garprogramm einstellen und los gehts. Wenn man erstmal den Dreh raus hat, fühlt sich alles reibungslos an.
Die Flexibilität durch zwei getrennte Garzonen ist unbestreitbar der Star dieses Geräts. Man kann eine Pizza im oberen Fach und einen Braten im unteren Fach parallel zubereiten, ohne dass irgendetwas in die Quere kommt. Beide Fächer lassen sich individuell steuern, was so eine Art Gewissensberuhigung ist, wenn man mal wieder mehr als eine Leckerei gleichzeitig zaubern möchte.
In der Testphase haben wir diverse Funktionen ausprobiert: Von der klassischen Umluft über Grillen bis hin zu Ober- und Unterhitze. Alle Modi liefen problemlos, und die Wärmeverteilung war selbst bei kniffligen Rezepten wie Soufflés gleichmäßig.
## Leistung und Ergebnis
Nun kommen wir zur ultimativen Praxisprüfung: der Leistung. Der Forno Samsung benötigt ungefähr 10 Minuten, um die angenommene Zieltemperatur zu erreichen – was kurzfristig erwartet werden kann.
Testen wir ein paar Gerichte: Der Kuchen backte gleichmäßig und war herrlich fluffig. Unsere Pizza bekam einen knusprigen Boden und saftigen Belag, selbst auf mehreren Ebenen. Ein Braten erstrahlte in goldener Perfektion. Was will man mehr?
Auch nach mehreren Versuchen bewies der Backofen seine Zuverlässigkeit. Die Hitzeverteilung blieb konsistent, es gab keine kalten Stellen oder verbrannten Ränder.
Was den Energieverbrauch angeht, kann man sagen, dass der Samsung Dual Cook Flex mit anderen Geräten in seiner Klasse mithalten kann, wenn nicht sogar besser ist. Entsprechend hält sich die Stromrechnung in einem akzeptablen Rahmen.
So, das ist sie: Unsere erste ausführliche Review des Forno incasso Samsung Dual Cook Flex. Bleibt dran, in Kürze gibt es mehr Insights und Vergleiche zu ähnlichen Produkten!